Hilfe für die Online-Eingabe in BNELIT (Teil 3)

Teil 1 "Technische Hinweise"

Teil 2 "Screenshots in ganzer Ansicht"

Teil 3 "Inhaltliche Aspekte"

Teil 4 "Eingabe Ihrer Datensätze"

Inhaltliche Aspekte

Zunächst prüfen Sie, ob das einzugebende Dokument bereits in der Datenbank vorhanden ist.

(ggf. in der eigentlichen Recherche-Datenbank auf www.bne-literatur.de)

Es gibt mehrere Wege, um Dokumente zu finden:

Über den Menupunkt "Suche" erreichen Sie die "Schnellsuche" und die "erweiterte Suche".

Über den Menupunkt "Listen" erreichen Sie die Indizes zu "Verfasser/Herausgeber" und "Körperschaft/Institution".

Zugriff über Suche

erreichen sie die Suchfunktion "Schnellsuche":

Um in der Erfassungsdatenbank bereits vorhandene Dokumente zu finden, empfehlen wir die erweiterte Suche oder den Zugriff über die Listen (Indizes) "Verfasser/Herausgeber" bzw. "Körperschaft/Institution". Die "erweiterte Suche" bietet 7 verschiedene Felder zu spezifischeren Recherchen an, die mit und /oder logisch verbunden werden können.

Wenn das Feld ein indiziertes Feld ist, wird nach Klick in das Feld rechts der entsprechende Index angezeigt. Aus dem Index kann der passende Eintrag durch Klick ins Feld übernommen werden. Wenn das Häkchen bei "autom. springen" gesetzt ist, springt der Index nach Eingabe der ersten Buchstaben in das Feld darunter zum entsprechenden Indexeintrag.

Standardmäßig läuft auch diese Recherche über alle Dokumentarten, es kann auch hier die Suche jedoch auch auf eine oder mehrere Dokumentenarten begrenzt werden.

Die Recherche kann auf Basis einer anderen bereits vorher gemachten Recherche durchgeführt werden.

Zugriff über Listen

Auch über die angebotenen Indizes, können sie recherchieren, ob die betreffenden Dokumente bereits in der Datenbank vorhanden sind:

notwendige und gewünschte Informationen. Auswahl der richtigen Eingabefelder

Abhängig von der Dokumentart, sind bestimmte Informationen zwingend notwendig. Andere Angaben sind ergänzender Art und wünschenswert.

Grundsätzlich gilt: Je mehr Informationen, desto besser (z.B. Inhaltsverzeichnisse, Abstracts, Verlagsinfos, Klappentexte,...)

Die Zusatz-Informationen sollen objektiv und sachlich sein. Wertungen und Kommentare sollen nicht eingegeben werden.

Absolut nötige Informationen für die Eingabe sind Verfasser bzw. Herausgeber/Urheber, Hauptsachtitel, Titel des Sammelwerks oder der Zeitschrift (Bei Aufsätzen), Seite von-bis (bei Aufsätzen), Zeitschriften-Heftnummer. Wenn vorhanden: Erscheinungsort, Erscheinungsjahr, Verlag.

Wir unterscheiden zwischen Verfassern, die ein Werk im Ganzen geschrieben/verfasst haben, Herausgebern (Personen), die ein Werk veranlasst (herausgegeben) haben und Urhebern (Körperschaften), die ein Werk veranlasst (herausgegeben) haben.

Außerdem können Personen und Körperschaften in sekundärer Funktion eingetragen werden (zusätzlich beteiligte Personen, z.B. redaktionelle Bearbeitung, Übersetzung bzw. zusätzlich beteiligte Körperschaften). Tatsächlich ist die Unterscheidung zwischen primärer und sekundärer Beteiligung besonders bei Körperschaften nicht immer leicht zu treffen.

Unbedingt zu unterscheiden von zus. bet. Personen an einem Werk sind Verfasser von Aufsätzen in Sammelwerken oder Aufsätzen in Zeischriftenausgaben. Dann ist die entsprechende Dokumentart zu wählen (Aufsatz) und die Person(en) sind als Verfasser einzutragen.

Wünschenswert: Angabe der Seitenzahl unter Editorisches, Schriftenreihe (wenn vorhanden), Abstract/Einleitung/Zwischenüberschriften bei Aufsätzen, Themenschwerpunkt der Zeitschriftenausgabe...

Es gibt die Möglichkeit URLs einzutragen für externe dokumente oder als Link in andere Datenbanken (Digital Object Identifier (DOI), OCLC-Nummer (WorldCat), ppn-Nummer (GVK),…)

Anmerkung: Import und Anzeige der erfassten Datensätze in Recherche-Datenbank auf www.bne-literatur.de

Ihre eingegebenen Dokumente sind nicht sofort in der eigentlichen Recherche-Datenbank auf www.bne-literatur.de zu sehen. Die Datensätze müssen erst unsererseits in die Recherche-Datenbank importiert werden (in der Regel erledigen wir das mindestens einmal die Woche am Montag).

In der Erfassungsdatenbank hingegen können sie ihre Datensätze sofort anzeigen lassen und auch weiterbearbeiten.

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Seite zuletzt geändert am 22.12.2021 13:29 Uhr