Dr. Gerhard Becker, AOR, FB Erziehungs- und Kulturwissenschaften

Evaluation Umweltwissenschaften (2001) zum Arbeitsbereich

“Umweltbildung – Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“

Inhalt:

  • Beschreibung des Arbeitsbereichs
  • „Key publications“ der letzten 5 Jahre
  • Inneruniversitäre und überregionale Kooperation
  • Entwicklungs- und Forschungsprojekte: „Lokale Umweltbildung im städtischen Raum von Osnabrück“
  • Beschreibung
  • Projektbezogene Publikationen
  • Finanzierung der Projektarbeit – Drittmittel – Institutioneller Rahmen
  • Anhang: Weitere Veröffentlichungen in der Zeit 1996 - 2000

Beschreibung des Arbeitsbereichs

Seit etwa 1978 habe ich das Thema „Umweltbildung“ mit einer interdisziplinären Ausrichtung im Rahmen des ehemaligen Fachgebietes Hochschuldidaktik aufgebaut und zu meinem Schwerpunkt innerhalb meiner pädagogischen Forschungs- und Lehrtätigkeit entwickelt. Dies geschah im Sinne einer pädagogischen Querschnittsdisziplin und interdisziplinär und umfasste sowohl allgemeinpädagogische (z.B. Bildungstheorie) und grundlagenorientierte (Umweltprobleme, Stadtentwicklung, nachhaltige Entwicklung, Lokale Agenda 21, Erkenntnistheorie, Ökoethik, Sozialpsychologie) Aspekte, als auch didaktisch-methodische und schulpädagogische Aspekte (Schulentwicklung, Curriculum) der Umweltbildung und bezog sich in eigenen (Drittmittel-)Projekten auf die Region Osnabrück (s.u.). Diese inhaltliche Ausrichtung kommt regelmäßig in meinem Lehrangebot und in meinen Publikationen zum Ausdruck. Seit ca. 10 Jahren bin ich überdies Beauftragter für „Umweltbildung und Regionales Lernen“ und vertrete seit 1997 die Universität im Beirat des Osnabrücker Umweltbildungszentrums.

Seit etwa 1995 orientieren sich fast alle meine Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen an der zukunftsorientierten gesellschaftlichen Perspektive einer nachhaltigen Entwicklung bzw. einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Diese Perspektive hat sich auch im wissenschaftlichen und politischen Diskurs sowie der wissenschaftlichen Politikberatung in Deutschland (SRU, WBGU, Delphistudien des BMFT u.a.) inzwischen eindeutig durchgesetzt. Mich interessieren auch hier vorrangig Fragen eines daraus resultierenden neuen Verständnisses von Allgemeinbildung und Fragen der didaktisch-methodischen Umsetzung in und außerhalb der Schule sowie eine Evaluation entsprechender Praxisansätze. Theoretische Grundlagen dazu finden sich in meinen Publikationen, insbesondere in meiner Habilitationsschrift (1999). Gegenüber meinem langjährigen Arbeitsschwerpunkt Umweltbildung kommen im Kontext der Nachhaltigkeit verstärkt neue inhaltliche und pädagogische Aspekte hinzu, vor allem zu den Bereichen Interkulturalität, Globalität, Frieden, Technologieentwicklung/Neue Medien.

In den letzten beiden Jahren ist noch der Aspekt des internetunterstützten Lehrens und Lernens in Schule und Universität hinzugekommen, der sich inhaltlich insbesondere auch auf meinen Schwerpunktbereich bezieht. Dazu soll im Rahmen eines fächerübergreifenden Kooperationszusammenhanges in diesem Jahr ein Evaluationsprojekt im Rahmen von ELAN (eLearning academic network) entwickelt werden.

„Key publications“ der letzten 5 Jahre:

1996 Interdisziplinarität und Ganzheitlichkeit in der universitären Umweltbildung. In: Balsiger, Philippe/Defila, Rico (Hg.): Ökologie und Interdisziplinarität - eine Beziehung mit Zukunft? Wissenschaftsforschung zur Verbesserung der fachübergreifenden Zusammenarbeit. Basel, S. 143-160

1997 Zukunftsfähige Stadtentwicklung und lokale Umweltbildung. In: de Haan, Gerhard / Kuckartz, Udo (Hg.): Umweltbildung und Umweltbewußtsein. Forschungsperspektiven im Kontext nachhaltiger Entwicklung, Ökologie und Erziehungswissenschaft, hg. von der AG Umweltbildung der DGfE, Band 1, Leverkusen, S. 241-260

2000 Konstruktivismen. In: Haan, Gerhard de / Bolscho, Dietmar: Umweltbildung und Konstruktivismus, Opladen, S. 59-123

2000 Vom Ökologischen Lernen zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, Osnabrück, 302 S.

2001 Urbane Umweltbildung im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung. Theoretische Grundlagen und schulische Perspektiven [Ökologie und Erziehungswissenschaft, Bd. 7], Opladen 2001, 400 S.

Inneruniversitäre und überregionale Kooperation

Die Hauptkooperation fand auf lokaler Ebene statt (s. „Entwicklungs- und Forschungsprojekte zur „Lokalen Umweltbildung in Osnabrück“)

Eine weitere lokale Kooperation in unserem Fachbereich gab es mit dem Bereich „Regionales Lernen“ von Herrn Prof. Salzmann (inzwischen emeritiert).

Einen interdisziplinären inneruniversitären Kooperations- und Forschungszusammenhang entwickelte sich in den letzten Jahren im Rahmen der fachbereichsübergreifenden Arbeitsgruppe „Umwelt – Entwicklung – Frieden“. Daraus entstand 2001 ein Antrag für ein ein trans- und interdisziplinäres Graduiertenkolleg (Nachhaltigkeit - Gerechtigkeit und Chancengleichheit), das von der DFG jedoch nicht bewilligt wurde. An dem Thema soll jedoch weiter gearbeitet werden.

Von 1995 bis 1999 war ich als Vertreter der Umweltbildung an der interdisziplinären wissenschaftlichen Begleitung des internationalen Wattenmeerhauses in Wilhelmshaven beteiligt.

Die Hauptkooperationszusammenhänge im Bereich Forschung auf überregionaler und z.T. auch internationaler Ebene stellt die 1997 mitbegründete Kommission „Umweltbildung“ in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) dar. An der Entwicklung des langfristigen Forschungsprogramms dieser Kommission war ich beteiligt.

Entwicklungs- und Forschungsprojekte: „Lokale Umweltbildung im städtischen Raum von Osnabrück“

Beschreibung

Es handelt sich um einen Arbeitszusammenhang, der 1988 zunächst innerhalb der Universität Osnabrück entstanden ist (Initiative und Leitung Dr. G. Becker) und der seit 1992 auf Basis einer vertraglichen fixierten Kooperation zwischen der Universität Osnabrück und dem Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrück e. V. kontinuierlich weiterentwickelt wurde. In diesem kooperativen Rahmen entstanden unter der Bezeichnung „Natur und Umweltbildung in der Stadt Osnabrück (NUSO)“ zahlreiche praxisorientierte Teilprojekte mit Entwicklungscharakter. Sie basierten auf der theoretisch-konzeptionellen Forschungsarbeit des Leiters dieser Projekte und gab ihr umgekehrt Impulse. Hauptziel dieser unterstützenden, beratenden, mitwirkenden und z.T. auch evaluierenden Projektarbeit ist zum ersten schulische Curriculumentwicklung zu lokalen, stadt- und agendabezogenen Themen der Stadt Osnabrück, zum zweiten eine umweltfreundlichen Schulentwicklung und zum dritten die Schaffung einer lokalen bzw. regionalen kooperativen Infrastruktur (z.B. Umweltbildungszentrum). All dies dient der Verbesserung der Chancen einer schulischen Umweltbildung, einer sich auf diese Themen beziehenden Schulentwicklung und einer lokalen/regionalen Öffnung der Schulen. Dazu wurden eine Vielzahl von Dienstleistungen entwickelt und Einzelangebote für Schulen und andere lokalen Bildungseinrichtungen geschaffen, z.B. Umweltgeschichtliches Archiv zur Stadt Osnabrück (z.Z. ca. 28.000 Dokumente mit Datenbank zur Recherche), Sammlungen von umweltpädagogisch relevanter Literatur, Erstellung und Zusammenstellung didaktischer Materialien, Publikationsreihe (Eigenverlag seit 1997), Erschließung städtischer und regionaler Lernorte/Lernpfade/Lernstandorte, Lehrerfortbildung u.a. Eine langfristige Perspektive und vertragliche Zusammenarbeit mit der Stadt Osnabrück hat sich aus dem seit 1996 zusätzlich entstandenen Entwicklungsprojekt „Pädagogische Umweltberatung in Schulen“ ergeben, die auch die Möglichkeit der vorgesehenen systematischen wissenschaftlichen Evaluation der Schulentwicklung im Bereich Umweltbildung und umweltfreundliche bzw. nachhaltige Schule einschließt. Diese Projektarbeiten wurden häufig und während all der Jahre auch mit der Lehrerausbildung einschließlich Examensarbeiten verknüpft (vor allem über Dr. G. Becker).

Seit 1988 haben 8 MitarbeiterInnen hauptberuflich in diesen Projekten gearbeitet – in Arbeitsverhältnissen zwischen 18 Monaten und ca. fünf Jahren, ab 1991 in der Regel als Angestellte des Trägervereins. Die meiste Zeit standen zwei wissenschaftlich-pädagogische Vollzeitstellen zur Verfügung. Dazu kommen eine größere Zahl von Honorarkräften und kurzfristig mitwirkenden Studierenden. Ab 2001 gibt es für den Bereich „Päd. Umweltberatung in Schulen“ mit Unterstützung der Stadtverwaltung ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Den Projekten standen während der ganzen Zeit universitäre Arbeitszimmer und die Infrastruktur zur Verfügung. Der Verein gilt als universitätsnahe Einrichtung.

Entsprechend der betont lokalen Ausrichtung gab es intensive und vielfältige praktische Kooperationsbeziehungen auf der lokalen und regionalen Ebene, seit 1997 auch im Rahmen des von meinem Arbeitsbereich initiierten Umweltbildungszentrums Osnabrück. Entsprechend war die Beratung und der Wissenstransfer angelegt (lokale Forschungs- und Entwicklungsarbeit, 12 Lehrerfortbildungsveranstaltungen seit 1993). Hauptadressaten und Kooperationspartner waren die Osnabrücker Schulen, die kommunale Schulveraltung und etliche Abteilungen der Stadtverwaltung im Kultur, Sozial-, Bildungs- und Umweltbereich sowie die Bezirksregierung. Seit 2001 werden auch internationale Projekte vorbereitet (z.B. mit Derby in England und mit Partnern in Polen und Tschechien).

Eine systematische Evaluation ausgewählter laufender oder zukunftskünftiger Praxisprojekte ist eigenen wissenschaftlichen Projekten vorbehalten, für die seit längerem nach einer Finanzierung gesucht wird.

Projektbezogene Publikationen

Sie werden seit 1995 vom Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrück e.V. im Selbstverlag oder anderen Verlagen herausgegeben. Die Publikationstätigkeit war in den praktischen Teilen inhaltlich und im Hinblick auf die Adressaten bewußt lokal ausgerichtet, die theoretische Seite schlug sich in zahlreichen Veröffentlichungen des Projektleiters nieder (s. o.) In Zukunft soll verstärkt das Medium Internet genutzt werde. Entsprechende Projekte sind in Vorbereitung.

Dokumente und Materialien zur Osnabrücker Stadtökologie, hg. v. Becker, Gerhard, 5 Bände ab 1995 und 1996, z.B.: Vergin, Ute u.a.: Eine Stadt unter Rädern: Verkehr in Osnabrück. Osnabrück 1996

Vergin, Ute: „Mein Name ist Hase – und ich bin ein Problem“. Osnabrücker Hefte zur Stadtökologie. Osnabrück 1997

Schneider, Kilian: Das Schullandheim Mentrup-Hagen. Ein Ort erlebnisorientierten Lernens. Osnabrück 1997

Vergin, Ute: Woher kommt es - Wohin fließt es? Osnabrück 1997

Wilm-Chemnitz, Ursula: Die Umweltrallye für Grundschulen, Osnabrück 1998

Becker, Gerhard / Wilm-Chemnitz, Ursula / Kuczia, Dorota (Hg.): WasserBildung. Osnabrück 1998

Bartelheim, Sigrid / Kuczia, Dorota: Die Hase neu entdecken. Osnabrück 1999

Wilm-Chemnitz, Ursula:, Energiesparen an Schulen. Osnabrück 1999

Wilm-Chemnitz, Ursula:, Dem Müll auf der Spur. Osnabrück 1999

Becker, Gerhard /Kuczia, Dorota / Terhalle, Günter: Umweltbildung in Osnabrück. Entwicklung und Perspektiven, Osnabrück 2000 (Universitätsverlag Rasch)

Schriever, Annette /Becker, Gerhard: Zukunftsstadt von Kindern geplant. Osnabrück 2001

Beiträge von MitarbeiterInnen in anderen Sammelbänden:

Terhalle, Günter: Eine Stadt kommt unter die Räder. Verkehrsentwicklung in Osnabrück. In: Dritte Welt Bilanz: Osnabrück – Menschen erkunden ihre Stadt, Osnabrück 1996

Terhalle, Günter: Lokale Agende und städtische Umweltbildung für Osnabrück. In: Loccumer Protokolle 24/97: Agenda 21 für Niedersachsen. Stand und Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung auf regionaler Ebene, Loccum 1997, S. 351 ff.

Beiträge von G. Becker in Sammelbänden und Zeitschriften:

Vom umweltpädagogischen Projekt NUSO zum Städtischen Umweltbildungszentrum Osnabrück — Chance für Umweltbildung und Öffnung der Schule. In: Unterricht Biologie, H. 217 (1996), S. 54-55

Wasser-Agenda und 'Wasser-Bildung' in Osnabrück. In: Vergin, Ute: Woher kommt es – wohin geht es? Wasser in Osnabrück, Osnabrück 1998, S. 60-66

Lokale Agenda 21 als Chance für die Öffnung der Schule. In: Becker, Gerhard; Wilm-Chemnitz, Ursula; Kuczia, Dorota (Hg.) Wasserbildung. Osnabrück 1998, S. 64-77

Hase-Bildung: Perspektiven des pädagogischen Umgangs mit einem Stadtfluß. in: Bartelheim, Sigrid / Kuczia, Dorota: Die Hase neu entdecken, Osnabrück 1999, S. 93-100

Lokale Umweltbildung: Kooperation zwischen der Universität Osnabrück und dem Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrück e.V. In: Becker, Gerhard / Terhalle, Günter / Kuczia, Dorota (Hg.): Umweltbildung in Osnabrück. Entwicklung und Perspektiven, Osnabrück 2000, S. 7-20

Lokale Agenda 21 und Zukunftsperspektiven der Umweltbildung in Osnabrück. In: Becker, Gerhard / Terhalle, Günter / Kuczia, Dorota (Hg.): Umweltbildung in Osnabrück. Entwicklung und Perspektiven, Osnabrück 2000, S. 87-120

Finanzierung der Projektarbeit – Drittmittel – Institutioneller Rahmen

Der größte Teil der Finanzierung der kontinuierlichen Projektarbeit in den letzten 14 Jahren, die immer von mindestens einem fest angestellten päd.-wiss. Mitarbeiter, meistens jedoch zwei oder mehr vollzeitbeschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getragen wurde, stammte von der Stadt Osnabrück und vom Arbeitsamt. Von 1995 bis Ende 1999 gab es eine Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt („Umwelt hat Geschichte. Umweltbildung im städtischen Raum“). Zusätzlich konnten zahlreiche kleinere Förderbeträge von einigen regionalen Geldgebern und Sponsoren gewonnen werden. Hinsichtlich des Projektes „Päd. Umweltberatung“ gibt es seit 1.1.2002 einen Vertrag mit der Stadt Osnabrück, die die Finanzierung der Arbeit bis mindestens Ende 2005 sichert. Weitere Anträge an Fördereinrichtungen sind in Vorbereitung.

Für eine verbesserte und erweiterte Organisation der regionbezogenen Umweltbildungs- und pädagogischen Nachhaltigkeitsforschung soll in Zukunft noch ein anderer institutioneller Rahmen geschaffen werden, z.B. ein mit der Universität und Fachhochschule verbundenes An-Institut.

Anhang: Weitere Veröffentlichungen in der Zeit 1996 - 2000

Bücher (Becker)

Umweltbildung in Osnabrück. Entwicklung und Perspektiven (hg. gem. mit Günter Terhalle u. Dorota Kuczia.), Osnabrück 2000, 127 Seiten

Urbane Umweltbildung im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung. Theoretische Grundlagen und schulische Perspektiven [Ökologie und Erziehungswissenschaft, hg. von der AG Umweltbildung der DGfE , Bd. 7], Opladen (im Druck), 400 Seiten

Herausgeber der Reihe "Osnabrücker Hefte zur Stadtökologie" und "Didaktische Materialien zur Stadtökologie" (10 Hefte erschienen zwischen 1995 und 2000, 1 Heft in Druck), jeweils ca. 100 Seiten

Beiträge in Sammelbänden und Zeitschriften (Becker):

Umweltpädagogische Lehrerbildung und lokale Vernetzung, in: Berliner Forum. Schulische Umweltbildung 1995. Eine Fachtagung des Modellversuchs SchUB. Berlin 1996, S.147-155

Öffnung von Schule und ökologische Stadtentwicklung. In: Burmeister/ Dressler (Hg.): Lebensraum Schule. Rehburg-Loccum 1996, S. 137-155

Vom umweltpädagogischen Projekt NUSO zum Städtischen Umweltbildungszentrum Osnabrück — Chance für Umweltbildung und Öffnung der Schule. In: Unterricht Biologie, H. 217 (1996), S. 54-55

Lokale Agenda 21: Aufgaben und Chancen für urbane Umweltbildung und Eine-Welt-Bildung und Umweltbildung. In: DGU-Nachrichten 15 (1997), S. 71-82

Perspektiven lokaler Umweltbildung im Kontext einer nachhaltigen Stadtentwicklung. In: Kaufmann-Hayoz, Ruth; Defila, Rico; Flury, Manuel (Hg.): Umweltbildung in Schule und Hochschule. Proceedings des Symposiums „Umweltverantwortliches Handeln“ vom 4.-6./7.Sept. 1996 in Bern. Bern 1997, S.127-136

Lokale Öffnung der universitären Lehrerausbildung als Voraussetzung einer zukunftsorientierten Umweltbildung von Lehrern. In: Ev. Akademie (Hg.): Agenda 21 für Niedersachsen. Stand und Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung auf regionaler Ebene. Rehburg-Loccum 1997, S.312-315

Lokale Agenda 21 in der Stadt: Umweltbildung, Eine-Welt-Pädagogik und Umweltbildungszentren. In: Ev. Akademie (Hg.): Agenda 21 für Niedersachsen. Stand und Perspektiven einer nachhaltigen Entwicklung auf regionaler Ebene, Rehburg-Loccum 1997, S. 312-315

Wasser-Agenda und 'Wasser-Bildung' in Osnabrück. In: Vergin, Ute: Woher kommt es – wohin geht es? Wasser in Osnabrück, Osnabrück 1998, S. 60-66

Lokale Agenda 21 als Chance für die Öffnung der Schule. In: Becker, Gerhard; Wilm-Chemnitz, Ursula; Kuczia, Dorota (Hg.) Wasserbildung. Osnabrück 1998, S. 64-77

Curriculum Umweltbildung. In: Solzbacher, Claudia / Freitag, Christine (Hg.): Wege zur Mündigkeit. Herausforderungen pädagogischer Professionalisierung. Osnabrück 1999, S. 144-156

Ökologische Bildungstheorie, Lokale Curriculumentwicklung, Lehrerbildung, Öffnung der Schule, Stadt und ökologischer Umbau, Stadt und Natur, Urbane Umweltbildung, Umweltzentren. In: Kleber, Eduard W./Brilling, Oskar (Hg.): Hand-Wörterbuch Umweltbildung, Baltmannsweiler, 1999, S. 33-34, S. 43-44, S. 123-124, S. 179-180, 237-238, S. 238-239, S. 258, S. 292-293

Hase-Bildung: Perspektiven des pädagogischen Umgangs mit einem Stadtfluß. in: Bartelheim, Sigrid / Kuczia, Dorota: Die Hase neu entdecken, Osnabrück 1999, S. 93-100

Lokale Umweltbildung: Kooperation zwischen der Universität Osnabrück und dem Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrück e.V. In: Becker, Gerhard / Terhalle, Günter / Kuczia, Dorota (Hg.): Umweltbildung in Osnabrück. Entwicklung und Perspektiven, Osnabrück 2000, S. 7-20

Lokale Agenda 21 und Zukunftsperspektiven der Umweltbildung in Osnabrück. In: Becker, Gerhard / Terhalle, Günter / Kuczia, Dorota (Hg.): Umweltbildung in Osnabrück. Entwicklung und Perspektiven, Osnabrück 2000, S. 87-120


Adresse vor Okt. 2021: http://www.paedagogik.uni-osnabrueck.de/lehrende/becker/publikationen/texte/f_evaluation_02_umweltbildung%20.htm

Seite zuletzt geändert am 29.10.2021 17:14 Uhr