Grenzen der klassischen Energiewirtschaft

Seit etwa 200 Jahren versuchte die Energiewirtschaft immer mehr Energie für ständig wachsende Bedürfnisse bereitzustellen. Doch dieses Energiewachstum stößt heute an seine Grenzen. Zum einen werden in ansehbarer Zeit die Ressourcen an Kohle, Öl und Erdgas aufgebraucht sein. Zum anderen belasten die Reaktionsprodukte der Verbrennungsprozesse, wie Kohlendioxid, Schwefel- und Stickoxide die Umwelt, mit dem Resultat des Treibhauseffektes. Die Kernenergie dagegen ist durch ihre Fehlerhäufung und Unfällen nicht zukunftsfähig.

Seite zuletzt geändert am 09.04.2006 17:08 Uhr