Vorgeschichte der Idee des Energiesparens in Schulen

1993/1994 entstand die Idee des Energiesparens in Schulen im Verein für Ökologie und Umweltbildung. Sie wurde 1995 als ABM-Projekt mit Unterstützung der Stadt Osnabrück an ca. 8-10 Schulen umgesetzt. Der finanzielle Effekt des Energiesparens war so erfolgreich, dass die im Verein eingerichtete Stelle sich hätte selbst finanzieren können (s. Aufsatz einer späteren Projektmitarbeiterin Ursula Wilm-Chemnitz in: Becker/Kucztia/Terhalle (Hg): Umweltbildung in Osnabrück. Entwicklung und Perspektiven, Osnabrück, 2000, S.73-78), was jedoch politisch damals nicht gewollt wurde.

NOZ 12.12.1996:

Das Projekt wurde mit Untersützung der Stadt fortgesetzt und inhaltlich auf andere Umweltthemen erweitert. Es nannte sich "Pädagogische Umweltberatung in Schulen", ein Projekt, das mit großem Erfolg an den Grundschulen unbefristet fortgesetzt wurde (s. www.pu-os.de). Seit 1.1.2003 erfolgt die Finanzierung durch den Osnabrücker ServiceBetrieb (auf langfristig angelegter vertraglicher Basis) und hat seither den thematischen Schwerpunkt im Bereich Müllvermeidung und -trennung sowie Energie- ­und Wassereinsparung.

Ab 2007: Die ursprünglich Idee des Energiesparens an Schulen und seine jahrelange Umsetzung wurde dann in einem zusätzlichen Projekt "Pädagogische Enegieberatung an Schulen" des Vereins 2007 aufgenommen, als die Stadt ihrerseits dieses Thema aufgegriffen hatte und auf diese Weise ab 2008 eine Kooperation zustande kam...

Energiesparen in Schulen - Beschlüsse der Stadt

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