Seit 1998 arbeitet die Schule nach der ethnoökologischen Richtung. 1999 wurde das ethnoökologische Zentrum "Bayangol" gegründet. Man arbeitet dort nach drei Richtungen:
Gilbirawasser ist für Gilbirabewohner vom hohen Wert, aber es kann auch schädlich sein. Es gibt den Wasserherrn Lusad-Khan, um ihn nicht zu ärgern, darf man nicht: laut sprechen oder schreien in der Nähe vom Wasser, Müll ins Wasser werfen, Blut, Milch oder Vodka ins Wasser giessen, Wäsche waschen und sich wäschen, nach dem Sonnenuntergang Wasser holen. Mensch, der diese Regel missachtet, kann erblinden.
Die Verwirklichung dieses Projektes kann zur Lösung folgender Aufgaben beitragen:
In der Schule ist der Lehrpfad Karasinoe See - Faulbeere Fall - Arschan, der sich auf drei Kilometer erstreckt. Der Lehrpfad ermöglicht den Kindern die Forschung der Natur, hilft ihnen die Kenntnisse in der Biologie, Geographie, Geschichte, Umweltbildung, englischer Sprache zu vertiefen. Jeder zum Lehrpfad gehörende Objekt ist sehr wichtig. Dieser See wurde zum Erholungsgebiet für die Gäste. Am Ufer des Sees liegen Heilungslager für Kinder "Tcheremuschki", "Тuya" und "Romantik".
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