Bedeutungswandel der Hase im Laufe der Zeit

 

 

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Parken auf der Hase

 

Die Haseüberbauung wurde zunächst zur Schaffung von Parkplätzen im Bereich der alten Sparkasse an der Wittekindstraße im Mai 1955 verwirklicht. 

Das Bestreben zur Überbauung fand großen Rückhalt in der Bevölkerung, was durch vielfältige Zeitungsnotizen und sogar durch weitere Vorschläge zur Haseverdeckelung von Anwohnern dokumentiert ist. Es gab aber auch Bestrebungen zur Anlegung eines Haseuferweges, um den Fluss wieder in das Stadtbild zu integrieren, welche aber nie verwirklicht worden sind. Hingegen wurde die Haseüberbauung weiter vorangetrieben, zum einen verschwand die Hase im Oktober 1960 in Bahnhofsnähe zwischen Friesenring und Bruchstraße unter einem Betondeckel und zum anderen wurde im Jahre 1966 die Überbrückung der Hase zwischen der Wittekind- und der Georgstraße und 1969 im Bereich der Stadtsparkasse am Kollegienwall Wirklichkeit.

 

Parken auf der Hase 1978

 

Seit Mitte der 50er Jahre können die Osnabrücker über der Hase parken. (NOZ 06.12.1999)