19. Sept. 2006 Teestadt Kjachta

Direkt an der Grenze zur Mongolei liegt die Bezirksstadt, die im 19. Jh. scherzhaft das „Venedig des Sandes" genannt wurde. Auch in Moskau und St. Petersburg sowie in Europa war Kjachta ein als Tee-Stadt sehr bekannt: Sie versorgte ganz Europa mit chinesischem Tee. Veränderungen der Handelswege (Suez-Kanal u.a.) entzogen Kjachta später die wirtschaftliche Grundlage. Heute ist Kjachta mit seinen 18.000 Einwohnern eine ruhige Provinzstadt. Einige Gebäude und das große Heimatmuseum von Kjachta erinnern an das „goldenes Zeitalter" der Stadt (ausführliche Informationen über die Stadt, Ihre Geschichte und Sehenswürdigkeiten)

Auferstehungskirche (Woskresénskaja zérkov) direkt an der mongolischen Grenze
Staatsgrenze zur Mongolei Holztransporte in die waldarme Mogolei und nach China
Grenzanlagen
Blicke auf Kjachta aus 10,5 km Höhe von einem Berg an der Grenze
Blick auf Stadtzentrum und Uspenskaja-Kirche Zentraler Platz mit Handelshof
Die Uspenskaja-Kirche wird als einzige Kirche genutzt
Straßen

zum Heimatmuseum Kjachta

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Seite zuletzt geändert am 16.06.2010 07:47 Uhr